21. Februar 2016 Zeit für mich Mir selbst die Erlaubnis geben und Freiwerden vom Gefühl, gesellschaftlicher Erwartung nicht zu genügen. Also mit eigener Erlaubnis auch während der Woche Zeit in Entspannung und Erholung investieren und dafür sowohl feste Zeiten einzuplanen wie auch Spontanität ermöglichen! Genau an diesem Punkt nehme ich mich wichtig, nehme mich in den Fokus und meine Wünsche und Bedürfnisse sorgen für Frische im Leben, Veränderung, Entwicklung und Anbindung. Dann reden wir von der Kunst, dem üblichen „Funktionieren“ etwas zu entgegnen, bevor wir unsere Gesundheit aufs Spiel setzen. Astrid Habiba Kreszmeier spricht vom großen Durst unserer Zeit: sich selbst, die Erde und die Gemeinschaft zu nähren. https://vimeo.com/175764410/bf08f67ef4 Die Zeitebenen wechseln vom Vergangenheits- und Zukunftsdenken zur Gleichzeitigkeit und dem Versinken im Augenblick. Wie schön ist es doch in gewisser Weise der Schnelllebigkeit unserer Zeit einen Moment von Gegenwärtigkeit abzuringen. Ein ganzer Waldtag Ja! Und auch, wenn es innendrin eine Stimme gibt, ein „So lange ist das her! Das kann ich nicht mehr.“. Vielleicht bleibt es mit Fragen behaftet, über das Wie und so weiter. Aber es kann zu 90 Prozent das größte Geschenk sein, dass Sie sich selbst heute und in Zukunft machen können. und die Sache mit dem Weg Der Weg in den Wald nimmt mit Sicherheit mehr Zeit und Aufwand in Anspruch, als der Spaziergang um`s Haus. Doch sichert er ebenso Abstand, Ruhe, die wilde Natur und ein klares „Raus aus dem Alltag“.